Im Juni 2005 wurde mit dem Projekt begonnen, zuerst mussten jedoch sämtliche Hauptversorgungsleitungen provisorisch oder definitiv verlegt werden (Gas, Wasser, Fernwärme, Starkstrom, Kanal, … ). Dazu war es notwendig einen neuen Kanal in ca. 8 m Tiefe zu bauen, eine Pressung DN l000 und DN400 unterhalb der Gleise zu errichten und die Nachbargebäude und Gleise mittels DSV zu sichern. Als weiteres Erschwernis musste aufgrund der Bombardierung im 2.Weltkrieg eine Bombensondierung ausgeführt werden und eine Gerstenspeicher mit einer Höhe von rund 12 m um 20 m verkürzt werden. Nach einjähriger Bauzeit wurde die Unterführung dem Verkehr wieder übergeben.